Einen Maulwurf, aber oberirdisch

hätten wir für den Rohrgraben gebraucht. War keiner da. 😉 Bagger zu groß … also kam unser (sehr toller, höhenverstellbarer) Spaten von Fiskars zum Einsatz. (Joa, weng Werbung – aber die sind schon toll und wir bekommen nix dafür. 🙂 ) Vom Pool bis zur Hütte sind es nur ein paar Meter. Aber hier gibt es keinen brandenburgischen Sandboden sondern thüringer Lehm … zudem verdichtet durch Rasentraktor, Menschen-. und Hundefüße.
Dementsprechend verliefen die Grabungstätigkeiten etwas mühselig. 😉 Schließlich haben wir es geschafft. Da im Winter ohnehin alle Leitungen trocken gelegt werden, musste die Leitung auch nicht tief verlegt werden. So sieht es eher wie eine Rohrfurche aus. 😉 Leider musste trotzdem mein Steinbeet für die Zuleitung in die Hütte etwas Fläche hergeben. Mal sehen, was sich da rekultivieren lässt, wenn die Poolheizung mal installiert sein wird. Vorher muss ich mir um die Ecke wohl keine Gedanken machen.

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