Da geht man mal 2 Tage lang nicht aufs Grundstück, schon erkennt man es nicht mehr wieder ……

Nach meinem Besuch Freitag Mittag muss, entgegen meiner Annahme, doch noch jemand aus der Tiefbaufirma einen freien Termin gehabt haben. Zusätzlich noch ein wenig Samstagsarbeit und schon war die Muttererde beiseite geschoben. Hut ab und Dankeschön fürs Termine rücken von hier aus. So wurde zwar nichts aus hübschen Baggerbildern (jaja, das Kind im Manne), aber noch müssen ja die Entwässerungsrohre gelegt werden und die brauchen auch Gräben … 🙂
Sehr verwundert war ich über die Menge die das „bisschen“ Mutterboden ausmacht. Der Berglandschaft nach die sich am westlichen Rand auftürmte hätte ich auf mindestens 2m tiefe Löcher gewettet. Da kommt doch deutlich der Laie durch … 😆
Soll ja später alles auf’s Gelände verteilt werden um den Abtransport zu sparen, hoffentlich haben wir genug Garten für die Erde über.  😉

Heute Morgen um 9:00 Uhr war dann Termin zur Abnahme der Gründungssohle und Besprechung zwecks weiterem Ablauf mit Roh- und Tiefbau angesagt. Der Gutachter war, zumindest habe ich das so verstanden, mit der Tragfähigkeit des vorhandenen Bodens im Großen und Ganzen zufrieden und fertigt nun ein Protokoll, welches uns dann sicherlich, zusammen mit seiner Rechnung, zukommen wird. 😉
Da das Wetter diese Woche ja überwiegend so schön bleiben soll, waren sich Herr Großkopf und Herr Winter einig, das, wenn möglich, auszunutzen und schon mal mit dem Aufbau der Bodenplatte anzufangen um den Lehmboden vor eventuellen Regenfällen zu schützen. Dass beim Tiefbau scheinbar wieder Terminschubsen angesagt ist um dafür die Entwässerungsgräben zu baggern kann man auch positiv sehen: Sie haben volle Auftragsbücher und es sei Ihnen gegönnt sofern wir mit reingequetscht werden. 🙂
Ob dann wirklich, wie von Herrn Großkopf geplant, am 22.07. die Bodenplatte samt Heizungsrohren für die Betonkernaktivierung „steht“ …. ?  😯