Es gibt mal wieder größere Bautätigkeiten, über die wir berichten können, und die die (hoffentlich) letzten Schritte zur Vollendung unseres Häuschens darstellen.

Seit gestern sind Mitarbeiter unserer Stammtiefbaufirma HM dabei, die direkte Zuwegung zum Haus vom Bürgersteig aus zu pflastern und mit 3 Stufen zu versehen. Laut Auskunft der Mitarbeiter werden sie heute im Lauf des Tages fertig und unsere aufgeschüttete Kiesrampe zur Haustür ist damit Geschichte. Es werden die gleichen Steine verlegt wie auf der Parkplatzzuwegung um das Ganze stimmig zu machen. Demnächst wird noch ein wenig Erde auf dem restlichen Vorgarten verteilt und schon passt alles in die hübsche Dorfansicht.  🙂

Was uns aber wirklich froh stimmt, findet hinter dem Haus statt. Wie bereits vom weiblichen (und damit ernsthafterweise einzigen) Familienvorstand früher berichtet, hatten wir uns mehrere Angebote zum Terrassenbau schicken lassen und auf deren Grundlage dann die Arbeit vergeben.
Nach Rücksprache der ausführenden Firmen mit unserm Lieblingsarchitekten (jaja, wir haben auch nur den) über die Details und Zeichnung entsprechender Pläne konnte heute endlich mit dem Bau der Terrasse und der Fundamente für unser noch zu errichtendes Gartenhäuschen begonnen werden. Nach einer kurzen Besprechung mit den Herren Lange und Vogel heute morgen um 8 Uhr rückte letzterer dann noch mit 4 weiteren Mitarbeitern an um den Unterbau der späteren Terrasse vorzubereiten und mit Hilfe von Borden einzufassen. Auch wurden die Fundamente für das Gartenhäuschen in Beton gegossen, wobei der staunende Laie (also ich) einmal mehr an einen gewissen Hang zur Überdimensionierung der Statiker glaubt. Egal, zumindest sieht es erstmal gut aus. *g
Morgen wird geschottert und alles so weit vorbereitet, dass Anfang nächster Woche der Unterbau sowie die Terrassenbohlen gesetzt werden können; so die momentane Planung. Der hiesige Grillmeister (also auch ich) wird schon leicht hibbelig vor lauter Vorfreude auf’s Angrillen! 🙂

Natürlich durfte auch die Baustellenkatze nicht fehlen, die sich über die neuerlichen Bautätigkeiten wunderte und einmal mehr alles inspizieren musste.