Wie schon mehrfach erwähnt, kann man die Grenzen der geschotterten Flächen an der Farbe der Grasnarbe ablesen. Nicht mal viel zu beregnen hilft da. Und das will ich auch nicht immer tun.
Was kann man dagegen tun? Erstens: Die Grasnarbe am Rand abtragen, Unkrautvlies einlegen, mit Sand auffüllen, Rollweg drauf, mit Split auffüllen – Weg angelegt.
Sodann kommt eine neue Rabatte davor. Also noch mehr Grasnarbe abtragen *schwitz*,
mit der Grabegabel den Boden lockern, Pflanzerde aufbringen, bestellte Pflanzen sichten und Pflanzplan machen, „Probesitzen“, einsetzen der Pflanzen, Mulch aufbringen, angießen – fertig. 🙂 Da sind noch Lücken. Ein guter Grund, demnächst im Gartencenter vorbei zu schauen. 😉 Die Pflanzen hatte ich mir wieder in einer Staudengärtnerei online bestellt. Sie kamen – wie erwartet – wieder wohlbehalten, dick in Stroh verpackt, hier an.
Die ersten heißen Tage haben sie gut überstanden. Nun müssen sie nur noch schick weiter wachsen. Zum Schutz vor Hundepfoten habe ich über das Eck ein Kleintiergitter aufgestellt. Die sind nämlich wie Rasenlatscher-Menschen – immer den kürzesten Weg – und wenn es quer über das Beet ist.