Und wieder ist es Freitag – dieser bedeutet das Ende der relativ ruhigen Bauwoche 11.
Eigentlich war der Mittwoch mit einer Tasse Kaffee schon grenzwertig, aber das durfte ich heute nochmals toppen. Wir hatten um 8:00 Uhr ein Treffen auf der Baustelle vereinbart, da blieb quasi nur die Erinnerung an Kaffeeduft im Körper zurück bevor wir das Haus verließen. 🙁 Spötter erwähnen jetzt so Dinge wie „früher aufstehen“, aber im Alter brauche ich einfach deutlich mehr Schlaf *seufz*.
Anyway, wir fuhren also pünktlich los und trafen uns vor Ort mit unserem Elektriker Herrn Mäder und unserem Lieblingsarchitekten (zugegebenermaßen kennen wir aber auch nur einen 🙂 ). Erfreulicherweise erschien auch noch, wie bestellt, ein Mitarbeiter der Stadtwerke, mit dem die Anbindung des Hausanschlusses an das Stromnetz besprochen wurde. Da inzwischen auch bekannt ist, welche Firma den Telefonanschluss bei uns ins Haus legen darf, wurde auch von dort ein Angestellter zum Treffen gebeten und die Einleitung und deren Terminierung abgesprochen.
Nachdem die Sache mit den Medien erledigt war, durften Katrin und ich uns zusammen mit Herrn Mäder über die endgültige Lage von Steckdosen, Schaltern, Antennendosen, Netzwerkanschlüssen usw. unterhalten. Gelegentliche Einwürfe aus architektonischer Sicht wurden umgehend berücksichtigt und so kamen wir ziemlich zügig durch. :-).
Ab Montag wird dann ein Mitarbeiter der Fa. Mäder die Leitungsschlitze für die Elektrokabel herstellen und aus unseren schönen neuen Wänden einen kleinen Schweizer Käse machen. 😀