deshalb muss man sich Gedanken über einen Elektroplan machen. Gut wenn man schon weiß, wo elektrische Geräte stehen sollen, welche Lampen man gern wo hätte und wo im Haus man gern am PC sitzen möchte. Dazu gehört auch, dass man überlegen muss, ob und wie man das vernetzen
möchte, wo man einen Antennenanschluss für SAT oder Kabel benötigt und wo die
Telefonanlage sein soll. Und so sah dann der Plan aus, den wir dem Architekten zugearbeitet hatten:
Die Anzahl unserer Wunschsteckdosen sorgte für etwas Verwirrung, speziell was die Ausstattung unseres „Büros“ angeht. Unsere Technik belegt jetzt schon 2 lange Steckdosenleisten, so dass nicht mal mehr ein Platz für ein Handyladekabel frei ist. Im eigenen Haus möchten wir definitiv keine Konstruktion mit Steckdosenleisten haben und es soll immer noch ein Plätzchen an der Ladestromquelle frei sein. Das hat dann auch den Architekten überzeugt. Sein Plan sah natürlich um Welten besser aus 😉 :
Für die Vernetzung haben wir ein ganz normales Standardnetz vorgesehen.
Die Zentrale wird im Haustechnikraum sitzen und von dort aus werden alle notwendigen Plätze per Otto-Normal-Netzwerkkabel versorgt. Für irgendwelche Home-Spezial-Netzwerklösungen, bei denen man sich an einen Anbieter binden muss, die nicht standardisiert und mit anderen Varianten kompatibel sind, konnten wir uns nicht erwärmen.