Auch im September erfreuen viele Blüten das Auge des Gartenbetrachters. 🙂

Endlich hat die Gloria Dei es geschafft, ein paar vorzeigbare Blüten zu haben. Im Juni waren sie gleich dem Regen zum Opfer gefallen. Überhaupt war die zweite Blüte der Rosen viel haltbarer und schöner als die erste.

Man merkt, es wird langsam Herbst: Die Aster ist erblüht. Dank Stehhilfe ist sie in diesem Jahr besser in Form und dank regelmäßiger Dusche hat sie weniger Mehltau und ist so wesentlich ansehnlicher als im vorigen Jahr. Die Kapmargariten fühlten sich in der Hitze des Sommers scheinbar sehr wohl bei uns. Die sind richtig sonnensüchtig! 

Mal sehen, wann diese Herbstchrysanthemen blühen wollen. Sie bilden jetzt einen schönen kugeligen Busch mit vielen Knospen, aber von baldiger Blüte ist noch nichts zu erkennen.

Ebenfalls immer hübsch: Das Schattenbeet. Die hellgrüne Maulbeere ist ein schöner Kontrast, wie ich finde. Die Blattfärbung beim Lungenkraut ist sehr schön ausgeprägt.
Das Purpurglöckchen scheint das ganze Jahr blühen zu wollen. Auch die Fuchsie tut das, wenn gleich ihre Blüten in dem Grün immer kaum auszumachen sind. Und zu meiner Überraschung hat auch die Clematis alpina eine reichliche zweite Blühte.

Und was gibt es sonst noch?

Primelkatze, Löwenmäulchen am Terrassenrand, Kürbis im Gras und eine Begonie: Im dritten Jahr blüht sie wieder. Ich mochte sie einfach nicht entsorgen – es hat sich gelohnt.

Hier gibt es noch etwas ganz „Schickes“ zu sehen: Den Mäusegang zwischen rotem und weißem Sonnenhut. Spielen die vielleicht Schneeweißchen und Rosenrot? 😉