Juli

Im weiteren Verlauf des Julis tat sich bautechnisch genau genommen nichts.

Dafür wurde eine weitere Terasseneinweihung zelebriert. 😉 Wir hatten einige Tierfreunde aus dem Kreise unserer Bekannten eingeladen und um nix als gute Laune als Mitbringsel gebeten. Und dann? Sie organisierten einen Bus und kamen mit einem Geschenkereigen …. Wenn es nicht ein Bus und der Gehweg gewesen wäre, hätte man beim „Einlauf der Gäste“ an das Käptain’s-Dinner auf dem Traumschiff denken können. 😉 Leider war ich so perplex, dass der Moment nicht für ein schnelles Foto gereicht hat. 🙁
Es gab sehr originelle Geschenke, speziell für den Hausherrnmann, tolle Sachen für das „Sich-gut-gehen-lassen“ für die Hausherrin und dazu originelle Texte, die jeweils zu verlesen waren. Die Vierbeiner kamen natürlich auch nicht zu kurz: Hundis bekamen Leckerlis und Spielkram und Schweinies sehr leckeres Futter sowie einen sehr schicken Grastunnel. Das gibt wieder Abwechslung im Gehege! Vielen Dank nochmal dafür an dieser Stelle. Das war eine sehr nette Überraschung und trotz der feuchten Einlage himmlischerseits war es ein sehr schöner Abend. 🙂
Wir denken darüber nach, Terrassenjubiläen einzuführen. 😉

Größere Fortschritte gab es dafür beim Grün. So richtig auffallen tut mir das vor allem, wenn ich frühere Bilder anschaue, auf denen mehr Lehm als Gras im Garten zu sehen ist. (Wenn man eine Wiese als Garten bezeichnen darf.) Inzwischen ist das umgekehrt, auch wenn nicht alles tatsächlich Gras ist.
Auf meiner „Rabatte“ kämpfen die Pflanzen gegen das Gras und ich bin gespannt, wer gewinnt. 😉 Durch das Mulchen mit der Käfigeinstreu haben sich zudem Stroh zersetzende Pilze eingefunden.
Auch aus der Nachbarschaft haben netterweise ein paar Pflanzen den Weg in unseren Garten gefunden. Alle bisher gepflanzten Sträucher und unsere Strauchrosen haben sich gut eingelebt und tun das durch frische Triebe bzw. Blüten kund.

Für die Pflege des Grüns haben wir auch aufgerüstet. Unser Traktor wurde ja schon erwartet. Allerdings wollte er nochmal einen Pflegeaufenthalt bei einem Traktorfachreparaturbetrieb 😉 haben. Bei der Abholung wurde festgestellt, dass unsere Wiese eigentlich nach einem Rasensklaven, neudeutsch Mähroboter, schreit. Dafür wurde uns ein relativ günstiges Angebot mit der Option einer Testphase gemacht. Das haben wir nach Überdenken und Überschlagen des Budgets gern angenommen. Hundis waren erst etwas misstrauisch, haben sich aber schnell an den neuen Gartenbewohner gewöhnt. Seitdem wird unsere Wiese ohne unser Zutun automatisch gepflegt. Egal ob die Sonne scheint, es regnet oder wie zuletzt: das Wasser auf der Wiese steht.

Stichwort Wasser: Beim Sturzregen in der letzten Woche hatte auch unser Wassergraben mit integriertem Tunnel unter der Gartenhütte das erste Mal seit wir hier wohnen, richtig zu tun. Wir werden also seinen ordentlichen Zustand stets im Auge haben. 🙂

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